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kleine Geschichten ...

*****nja Frau
30.322 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
kleine Geschichten ...
kleine Geschichten ...
hier kann jeder der will seine Gechichten rund um das Thema Bondage, Fesseln und SM reinstellen ...

hoffe auf rege Beteiligung . . . *g*



mein Traum

Als ich die Wohnung betrat ...
plötzlich steht er da hinter mir, er hält mich fest und packt mich an den Haaren und zieht meinen Kopf nach hinten, unsere Blicke sie begegnen sich.
Seine Lippen nähern sich den meinen, doch weicht er mir aus. Er sieht mir den Pulli hoch, greift die Brustwarze, zieht, fester drückt sie, zwirbelt sie, bis ich aufstöhne, die Nippel pochten.
Er streift mir den Rock und den Pulli ab, um mich zu betrachten ... so, wie ich vor ihm stehe in Strapse und Stiefel. Während er mir mit seiner Hand in meine Fotze greift und fest zupackt ... ich spüre die Lust, die unter die Haut geht ... als ich meine Augen öffne lag ich da, allein und ganz feucht im Bett.
Die Sehnsucht nimmt zu, er solle mich schlagen, Nein, mehr noch ... mich fesseln, mich peitschen, jetzt, hier ... bis meine Tränen fließen.

(Anja)
*****nja Frau
30.322 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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*******d59 Mann
393 Beiträge
Hi Anja,
schreib weiter,Deine Träume und fantasien lesen sich echt supi...verfalle selbst in Träumereien *zwinker*

Lg.Reinhold
*****nja Frau
30.322 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Die Peitsche
Als er noch mal die Peitsche schwingt, werden meine Lustschreie lauter und lauter.
Die Peitsche durch er die roten Striemen zeichnet von meinen Schenkel bis hoch zum Rücken, immer und immer wieder lässt er mich erzittern.
Ich schluchze, schreie, meine Tränen in den Augen, nur die Fesseln verhindern, das ich falle, so sehr verliere ich mich.
Der Strudel der Lust hat mich nun endgültig erfasst....

(Anja)
*****nja Frau
30.322 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Nippelschmerz
Ich spüre eine kühle Brise auf meinen Nippeln, von hinten berührt er meine Brüste, seine Hände umfassen sie fest.
Dann dreht er meinen Kopf zu sich um, und küsst mich, seinen zarten Küssen werden schroffer, seine Zunge zwängt sich in meinen Mund.
Gleichzeitig knetet er meine Brustwarzen, legt die Nippelklemmen an, schmerz durchzuckt mich, ich spüre wie Schmerz und Lust unter die Haut gehen.
Seine Hand auf meinem Rücken, seine Nägel, die mir über die Haut kratzen, entlocken meinem Mund ein leises Stöhnen.
Unvorbereitet trifft mich er der erste Schlag mit der Gerte auf den Po, der Schmerz trifft die Brust, die Schenkel rauf und runter, die Innenseite, die Schamlippen erregt von dem Schmerz.
Die rot gefärbten Striemen ergeben einen schönen Kontrast zu meiner weißen Haut.

(Anja)
*****nja Frau
30.322 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Der gemütliche Abend

Ein gemütlicher Abend vor dem Kamin, das Feuer knistert in meiner Hand ein Glas Rotwein lieblich - süß, eine traumhafte Stille durchflutet den Raum. "Steh auf", ohne Vorwarnung beginnt er mit seinen Befehlen, ich gehorche brav. Er führt mich ins Spielzimmer, "warte", Licht erstrahlt den Raum, lange dunkel rote Vorhänge, ein Bett mit schwarzer Satin Bettwäsche, die Kerzen auf der Komode. Mehr konnte ich in diesem Raum nicht erblicken, den mein Blick war wieder, auf ihn gerichtet.

Er weist mich an mich auszuziehen, zum Schluss schlüpfe ich aus meiner roten Spitzenunterwäsche.
Er küsst mich zärtlich, dann Fordenter, ich will noch ein Kuss. "Nein, stell Dich hier hin".
Er legt mir die Ledermanschetten an, "Hände hoch über den Kopf, Beine etwas spreizen", waren seine Worte. Fixiert und unbeweglich steh ich da, ... Scham, Angst, Erregung - ich weiß nicht genau, was in mir vorgeht. Plötzlich steht er vor mir, wir blicken uns in die Augen, es ist kaum auszuhalten.
Ich hab das große Verlangen ihn zu küssen, aber ich bekomme den heiß ersehnten Kuss nicht, wonach ich mich sehne ...

Ich fühle seine Hand auf meinem Rücken, Nacken, er greift die Brustwarze, zieht, drückt sie, fester, greift in die Brust, knetet sie, bis ich aufstöhne. "Bist Du bereit, Du musst Bestraft werden". Erregung macht sich in mir breit, die Angst vor dem Schmerz. Wieder lässt er mich warten, ... unvorbereitet trifft mich der erste Schlag auf den Po mit der Peitsche - was mich erzittern lässt - den nächsten Schlag zu erwarten ist schwer. Die Arme, die Beine, den Rücken, den Bauch - ich bin erregt,- unsagbar erregt, mein Körper zittert unter seinen Schlägen. Meine Lustschreie und mein Stöhnen, das bekommt er nicht - noch nicht - er belohnt mich mit einem zärtlichen Kuss. Es waren weitere Schläge, mit der Peitsche die auf mich nieder prasselten, er fängt an mich zu streicheln, seine Berührungen sind einfach himmlich - er küsst mich erneut - ein Träne blinzelt, als er mir tief in die Augen blickt.
"Stöhn für mich, Ja"? Ich bin nicht in der Lage zu antworten, ich nicke nur. Als er noch mal die Peitsche schwingt, werden meine Lustschreie lauter und lauter. Die Peitsche durch er die roten Striemen zeichnet, immer und immer wieder lässt er mich erzittern. Ich schluchze, schreie, meine Tränen in den Augen, nur die Ketten verhindern das ich falle, so sehr verliere ich mich. Er löst meine Fesseln, er hält mich und führt mich zum Bett. Eng umschlingt er mich mit seinem Körper und gibt mir ein paar Minuten, um wieder zu mir zu kommen.

Und dann einige Zeit später, meine Beine auf seinen Schultern, er dringt in mich ein und beginnt sich immer heftiger zu bewegen, er stößt in mich, er fickt mich, immer schneller und härter, bis wir beide uns einem langen Lustschrei hingeben. Seine Fingerspitzen, die zärtlich über meine Striemen streicheln, lösen meine Tränen, sie fließen... er hält mich.

Einige Zeit später, finden wir uns wieder vor dem Kamin mit einem Glas Wein... was war geschehn ? Wie in einem Rausch verlief der Rest des Abends.

Er wollte mir die von der Peitsche geschundenen Stellen einreiben, doch schon wieder überkam mich so eine unglaubliche Lust. "Knie dich vor mich", er drang von hinten in mich ein, seine Hände umfassen mein Becken, ich presse mich gegen ihn, ... ein paar heftige Stöße, es dauerte nicht lange und wieder kamen wir beide zu einen heftigen Orgasmus.
Erschöpft sanken wir uns in die Arme, das Beben wurde schwächer. Völlig aufgewühlt und etwas durcheinander lag ich da, zärtlich streichelte er über meinen Kopf.

(Anja)
**********_inSB Mann
2.768 Beiträge
Schade, einer dieser sehr anregenden Beiträge *herz* , nur ab 18 *heul*
*********79_71 Paar
3.369 Beiträge
Das Besondere (Teil1)
In meinem Hotelzimmer angekommen stelle ich meine Tasche ab, setze mich auf einen Stuhl und lese nochmal die letzte Nachricht. Ich soll mich melden, sobald ich eingecheckt habe. Tippe nervös meine Antwort ein, dass ich nun auf meinem Zimmer bin. Um 17 Uhr soll ich pünktlich vor dem Zimmer Nummer 101 im 1. Stock stehen. Dort werde ich weitere Anweisungen vor finden. Was für ein Zufall! Mein Zimmer befindet sich auch auf dem 1. Stockwerk.

Ich atme tief ein und wieder aus. Kann gerade nicht klar denken und bin müde von der langen Fahrt. Mir gehen gerade alle möglichen Gedanken durch den Kopf. Packe ein paar Sachen aus und halte mein Lieblingskleid in den Händen und hänge es sorgfältig auf. Einer seiner Anweisungen war, dass ich mir aussuchen darf was ich zu diesem Treffen anziehe. Es soll nur leicht zu entkleiden sein.

Lege mich aufs Bett um mich ein wenig von der Fahrt zu erholen. Denke daran wie alles begann…
Es ist schon sehr verrückt, dass ich hier in meinem Hotelzimmer nach über fünf Stunden Fahrt darauf warte in wenigen Stunden mich in fremde Hände zu begeben. Kein Telefonat, kein vorheriges Kennenlernen. Nur das Vertrauen, dass sich aufgebaut hat während des Schreibens. Dieser Genuss von ihm seine Dienerin und mich im Ungewissen zu lassen. Das Spielen mit unserer Nervosität und Anspannung. Das erotische Knistern beim Schreiben meiner Fantasien, die er natürlich nur zur Inspiration nutzte.

Ich bekomme keine Ruhe und stehe auf und gehe unter die Dusche. Das lenkt mich sogar ein wenig ab. Nach dem Abtrocknen frische ich mein Make Up auf und richte mir meine Haare zu einem einfachen Zopf. Ich überlege mir was ich unter dem Kleid tragen werde und probiere verschiedene Dessous an und entscheide mich für halterlose Strümpfe und ein Spitzenkleidchen. Darüber ziehe ich mein schwarzes Kleid an. Schaue auf die Uhr und bemerke, dass ich viel zu früh fertig bin und schalte den Fernseher an um mich abzulenken. Da erklingt der Nachrichtenton von meinem Handy. Soll um 17.15 Uhr pünktlich vor der Tür stehen. Oh man, 15 Minuten länger warten...bin jetzt schon ein Nervenbündel!

Teil 2 folgt in den nächsten Tagen!

Liebe Grüße,Dienerin S.
*********79_71 Paar
3.369 Beiträge
Das Besondere (Teil 2)
Sitze wieder auf dem Bett und starre auf den Fernseher, es läuft eine Reise Dokumentation. Versuche mich darauf zu konzentrieren. Donau...Traditionelle Masken aus Holz…schaue auf die Uhr, noch eine viertel Stunde und ich atme Tief durch. Spüre ein Kribbeln in meinem Bauch und meine Gedanken kreisen wieder im meinem Kopf. Welche Anweisungen werde ich vorfinden? Ich muss unbedingt pünktlich sein. Was hat er in den letzten Wochen geplant für seine Dienerin und mich? Denke gerade an eine meiner Fantasien, die ich ihm mal geschrieben hatte. Meine intimsten Gedanken habe ich ihm geschildert. Aber dies wird wohl nicht geschehen, es soll ja nicht nach meinen Wünschen oder den Wünschen seiner Dienerin gehen an diesem Abend.

Schaue wieder auf die Uhr. Keine fünf Minuten sind vergangen. Ich werde so langsam etwas ungeduldig. Warum vergeht die Zeit so langsam? Stehe auf und gehe nervös im Zimmer herum, bleibe vorm Spiegel stehen und zupfe nervös an meinen Haaren. Überlege mir, ob ich mir die richtigen Schuhe eingepackt habe? Warum denke ich jetzt nur an meine Schuhe? Egal, ich schaue wieder auf die Uhr. Bin ich eigentlich im richtigen Hotel? Warum denke ich das jetzt? Das habe ich doch mehrfach überprüft. Viel zu früh ziehe ich mir meine Schuhe an. Ein Blick auf die Uhr, noch fünf Minuten und ich sitze wieder auf dem Bett und versuche mich mit Fernsehprogramm abzulenken. Meine Nerven liegen blank. Ich möchte endlich aufstehen und zum Zimmer 101 gehen um mich endlich dieses ungewisse Abenteuer zu begeben.

Meine Gefühle fahren Achterbahn und mir wird heiß und kalt zugleich. Die Zeit scheint fast stehen zu bleiben. Immer wieder ein kurzer Blick zur Uhr und meine Hände krallen sich ins Bett. Nur noch eine Minute! Langsam begebe ich mich zur Tür und öffne diese mit einem tiefen Atemzug. Mit einem zweiten tiefen Atemzug gehe ich langsam hindurch und die schwere Tür fällt hinter mir ins Schloss, in diesem Moment zucke ich zusammen. Schaue angespannt geradeaus den Flur entlang und gehe ein paar Schritte. Das Zimmer müsste sich zu meiner rechten Seite befinden. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals und mein Körper ist angespannt. Mein Blick wandert von einer Zimmertür zur anderen während ich langsam den Flur entlang gehe …107...105,dann 103 und nur noch wenige Schritte. Halte kurz meinen Atem an und jetzt stehe vor dem Zimmer 101. Mein Blick fällt auf einen großen Umschlag mit meinem Namen darauf geschrieben. Entferne nervös diesen Umschlag und öffne ihn. Mit meinen zittrigen Händen versuche ich den Brief und die Augenbinde heraus zu ziehen. Im Hintergrund höre ich Stimmen, ich muss mich beeilen und überfliege die Anweisungen. Das wichtigste versuche ich mir einzuprägen. Eigentlich müsste ich mir es nochmal durchlesen um sicher zu gehen, aber ich höre schon wieder Stimmen im Flur und ziehe mir ganz schnell die Augenbinde an und klopfe an die Tür.
*********79_71 Paar
3.369 Beiträge
Das Besondere (Teil 3)
Fast im gleichen Moment öffnet sich die Tür und ich zucke vor Schreck zusammen. Sofort spüre ich wie jemand meine Handgelenke nimmt, langsam werde ich in das Zimmer hinein geführt. Mein ganzer Körper zittert und meine Schritte fühlen sich wackelig und unsicher an. Im Hintergrund höre ich leise klassische Musik, aber viel mehr und intensiver nehme ich die leisen aber festen Schritte um mich herum wahr. Mein Körper befindet sich in eine Art von Schockstarre und ich stehe da wie verwurzelt, aber mit dem Gefühl gleich umzufallen. Mein Puls rast und ich spüre meinen Herzschlag bis zum Hals. Die Zeit scheint still zu stehen und das Warten bis etwas geschieht, auf eine Berührung, ein Wort frisst mich innerlich auf.

Nach einer gefühlten Ewigkeit höre ich neben mir ein Geraschel und nun fühle ich wie jemand hinter mir steht. Sanft spüre eine Hand, die mir am Hals entlang meine Haare über meine Schulter streicht und anschließend sich kaltes Leder um meinen Hals schlingt und fest gezurrt wird. Mit jeder weiteren Fessel, die mir angelegt wird, lasse ich mich etwas mehr fallen und mir wird bewusst weshalb ich mich entschieden habe hier zu sein.

Deine Schritte entfernen sich und ich höre wie du es dir wahrscheinlich auf einem Sofa bequem machst. Zum ersten Mal höre ich deine Stimme, die mich durchdringt, angenehm aber sehr bestimmend. Du nennst mich zum ersten Mal Sklavin, ungewohnt aber es hat auch etwas in mir ausgelöst. Aber viel Zeit zum Nachdenken habe ich nicht, ich muss erst deinem Befehl nachgehen meine Schuhe auszuziehen. Oh Nein, meine Schuhe! Wackelig versuche ich an meine Schuhe zu kommen um den Reißverschluss zu öffnen. Jetzt wird mir bewusst, dass ich mir die falschen Schuhe ausgesucht habe, aber du greifst mir hilfreich unter die Arme. Sanft streifst du mir anschließend mein Kleid über meine Schultern, hinunter zu meinen Händen, das Kleid fällt zu Boden. Ich spüre wie deine Blicke mich durch dringen während deine Schritte um mich herum wahr nehme. Nun spüre ich wieder deine Hände wie sie mir die Träger von meinem Spitzenkleid über meine Schultern schieben. Und wenige Momente später liegt auch dieses auf dem Boden. Danach streifst du mir noch meine halterlose Strümpfe von meinen Beinen und nun ich stehe völlig nackt vor dir.

Wieder nehme ich deine Schritte um mich herum wahr, einige Geräusche, eine kurze Berührung, verspüre eine innere Anspannung. Plötzlich ein Zischen und ein lauter Knall, ein Zucken durchfährt meinen Körper und meine Muskulatur spannt sich an. In der gleichen Sekunde realisiere ich, dass seine Dienerin Lana den ersten Schlag bekommen hat. Es folgen noch weitere Schläge, aber ich höre nur die Schläge, kein Ton von Lana. Plötzlich Stille, verspüre deinen Atem in meinem Nacken und mich durchfährt wieder ein Zucken zeitgleich einen heftigen Schlag auf meinem Hinterteil. Darauf folgen noch weitere Schläge und ich Stöhne vor Lust. Nach gefühlten zwanzig Schlägen lässt du von mir ab und höre eine Kette rascheln. Im nächsten Augenblick fühle ich deine Gegenwart in meinem Rücken, greifst mir von Hinten an meine Titten und zwirbelst mir meine Nippel hart während du mich an dich drückst. Ich spüre deine Lust an deinem Atem während du mir Klemmen an meine Nippel klemmst. Du ziehst genüsslich an der Kette und ich versuche nicht vor Schmerz zu schreien. Der Schmerz lässt nach und du führst mich ein paar Schritte weiter und stoße auf etwas weiches. Im Vierfüßlerstand soll ich mich auf das Bett begeben. Dabei berühre ich zufällig Lana’s Hand und fühle mich nicht mehr allein.

Ein vibrierendes Geräusch durchflutet den Raum und ich spüre im nächsten Moment diesen vibrierenden Gegenstand an meiner feuchten Scham und fange an leise zu stöhnen. Du steigerst die Intensität und ich kann es nicht mehr zurück halten noch lauter zu stöhnen. Meine Nippel schmerzen und in meinem Kopf dreht sich alles. Mein Unterleib bebt vor Lust und ich habe das Gefühl bald zu explodieren. Du packst mich an meinen Haaren und hörst auf mich zu stimulieren.
Stattdessen spüre ich spitze Schmerzen auf meinem Hinterteil. Versuche nicht zu schreien, was mir nicht gelingt. Eine Hand hält plötzlich meine Hand und auf einmal fühle ich mich stark. Deine Lust zu spüren, in jedem einzelnen Schlag, lässt mich den Schmerz ertragen. Gehe für deine Lust über meine Grenzen. Erschöpft falle ich auf das Bett, habe fast meine schmerzenden Nippel vergessen. Spüre jeden einzelnen Schlag wie in einem Sinnesrausch und falle immer tiefer. Nach einer gefühlten Ewigkeit im Flug spüre ich meinen Körper wieder, sanft umsorgt und die Augenbinde war weg. Öffne meine Augen und erblicke das Lächeln von Lana.
*********ion79 Frau
649 Beiträge
mal eine Phantasie...
Es beginnt...
Meine Absätze klackern auf dem nassen Asphalt, es ist kalt und dunkel und in dem dünnen Mantel friere ich. Das kurze Kleid das ich ohne Unterwäsche darunter trage schützt mich nicht im geringsten sondern macht mir im Gegenteil erst meine Verletzlichkeit so richtig bewußt. Jeden Moment könnte ich auf den rutschigen Steinen ins straucheln kommen und mal wieder war ich so unvorsichtig und habe vor lauter Aufregung und Geilheit meine Handtasche mit allem wichtigen im Auto vergessen. So auf mich allein gestellt halte ich mich an das einzige das mich jetzt noch retten kann: Deine Anweisung in welche Richtung ich mich zu bewegen habe um ans Ziel zu kommen, zu DIR... Nun ja, jedenfalls hoffe ich das – ganz so klar hast Du Dich nicht ausgedrückt. Lediglich ein vorbestimmtes Outfit, eine Adresse, eine genaue Wegbeschreibung und die Uhrzeit mit der Aufforderung auf keinen Fall zu spät zu kommen lassen mich durch diese düstere Gegend wandern und auf das Beste hoffen...
Da, ich scheine mein Ziel erreicht zu haben: Ein dunkles, heruntergekommenes Gebäude am Ende des mittlerweile ebenfalls verlassenen Gewerbegebiet; ein Wohnhaus, das wohl einzige Überbleibsel besserer Zeiten dieser Gegend.
Wie Du beschrieben hast führen ein paar Stufen in den kellerartigen Eingang, die Straßenlaterne ein paar Meter weiter beleuchten den Weg gerade so.

Ich wusste nicht was mich erwartet, aber das ganz sicher nicht: Kaum habe ich das hölzerne Tor erreicht und wappnete mich für die erwartete Dunkelheit wurde ich geblendet vom warmen Licht dutzender Kerzen. Sie waren scheinbar wahllos verteilt, doch als sich meine Augen an das Licht gewöhnen sehe ich eine Spur Rosenblätter die mir wohl den Weg weisen sollen. Von irgendwoher erklingt düstere Musik, ich spüre wie mein Herzschlag sich verdoppelt und freudige Angst beschwingt meinen Schritt. Was auch immer mich erwarten wird, Du wirst da sein und mich führen und beschützen, dessen bin ich mir nun ganz gewahr. Ich laufe voll Vorfreude weiter, ein wenig bang wird mir ums Herz als ich mich der nächsten Tür nähere und meine zu vernehmen, wie sich heisere Männerstimmen zwischen die Töne der Musik mischen. Ich bin hin- und hergerissen zwischen banger Vorfreude was Du geplant haben könntest und Angst was mich erwartet – da habe ich den Eingang auch schon erreicht und blicke in einen kalten, düsteren Raum. Mehrere Männeraugen funkeln mich aus Schlitzen in dunklen Masken an, verstummen schlagartig als sie sich meiner Anwesenheit bewußt werden und nur einer spricht mich direkt an; oder auch eher nicht denn sein: „da ist die Schlampe ja, gerade noch rechtzeitig, uns hier auf sie warten zu lassen wäre auch nicht sehr klug gewesen“ war dann wohl doch eher an Dich gerichtet. Dich, der Du neben der Tür gewartet hast und nun -meine Überraschung nutzend- blitzschnell hinter mich getreten und meine Arme gepackt hast. Sie auf den Rücken drehst, mit einem Seil bindest und mich um den Hals packst um mir so zärtlich und doch deutlich drohend ins Ohr zu knurren: Willkommen am Abgrund. Hier und heute verwirklicht sich, wovon Du immer heimlich geträumt und Dich am realsten gefürchtet hast; die nächsten Stunden werden die himmlischste Hölle die Du Dir vorstellen kannst – und ich werde Dich begleiten. Dich fordern, führen und davor bewahren in den Abgrund zu stürzen den ich eigens für Dich errichtet habe. Aber reinschauen wirst Du – und es am Ende mehr genießen als jemals etwas anderes zuvor...
Eine toller Anfang. Ich hoffe wir können lesen, wie es weiter geht
☺️
Wow sehr toll geschrieben, ich hoffe es kommt noch mehr. *g*

Liebe Grüße
Lena
*********ion79 Frau
649 Beiträge
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*****ica Frau
302 Beiträge
Tolle "Beschreibung" ....oder Phantasie ???
*********ion79 Frau
649 Beiträge
wer
weiß das schon *zwinker*
*******er66 Mann
26 Beiträge
Sehr schön
*smile* ]Sehr schön geschrieben.....da freut man sich auf mehr
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