Ich mache Fehler

Entwicklung heißt: Fehler machen und daraus lernen.

Egal, wenn Du fragst, jeder Mensch macht Fehler und lernen daraus und machen es das nächste Mal besser.
Viele Leute schämen sich, Fehler zu machen ... Warum ?
Ohne Fehler - kein Erfolg

Ich finde Fehler zu machen wichtig, wir brauchen diese Erfahrung, um daraus zu lernen. Nur so lernen wir auch das es sehr wichtig ist wenn man hinfällt wieder aufzustehen.
Ohne Fehler kein Lernen, ohne Lernen kein Wachstum.
Jedes Mal wenn wir hinfallen und wieder aufstehen, werden wir stärker und selbstbewusster. Egal was Du schon Schlimmes erlebt hast, das Leben geht weiter also lass uns das Beste daraus machen.

Erinnerst Du Dich noch an Deine Fehler vom vorletzten Jahr ? Und was bedeuten Sie Dir noch ? Was spielen diese Fehler jetzt noch für eine Rolle ?

Fehler zu machen ist nur all zu menschlich, nur stehen die wenigsten dazu.

Ich mache auch Fehler.

Man machen einen Fehler und im ersten Moment sind wir verärgert, wütend und enttäuscht und letztendlich macht man sich selbst Vorwürfe.

Je weniger Erwartungen ich an mich selbst stelle, umso glücklicher bin ich. Ich muss nicht perfekt sein und darf Fehler machen, das ist das Leben. Ich versuche, auch wenn es mir als schwer fällt aus allem etwas positives mitzunehmen.

Klar, wir alle machen Fehler. Denn nur aus diesen können wir lernen. Wenn ich keine Fehler mache, dann bin ich nicht lebendig, dann spule ich nur ab, was ich mal gelesen, gesehen und gehört habe.

Mich aber dauernd in Frage zu stellen hilft auch nicht. Wenn ich an so manche Begebenheiten in meinem Leben denke, was mir auch an Negativem wiederfahren ist, dann müsste ich mich in eine Höhle im Wald verkriechen, und warten, dass ich irgendwann mal sterbe.

Fehler werden immer noch als Versagen angesehen. Mir hat mal jemand gesagt, es gibt keine Fehler, es gibt nur Umwege. Mancher Umweg, manche Schleife auf meinem Lebensweg bringt mich weiter, manche führt mich in eine Sackgasse, manche stellt mich vor eine noch größere und anstrengendere Aufgabe.

Das Leben in all seinen Facetten annehmen, dass ist das Wichtige. Dann geht manches ganz leicht von der Hand.

Und auch den Mut haben, sich von Ballast zu trennen. Von Menschen, die mich behindern, ich selbst zu sein, von Lebensumständen, die mir die Kraft rauben. Das kann sehr schmerzhaft sein, aber im Endeffekt ist dies das einzige Mittel, was uns weiterbringt.

Jeder Mensch braucht und benötigt Vertrauen, verlieren wir das Vertrauen machen wir Fehler und haben Angst zu Versagen.

Oft gibt es eine innere Stimme, die uns sagt, das etwas nicht in Ordnung ist. Sie macht uns Vorwürfe, machen uns dann selbst nieder und stellen uns selbst in Frage.

Wir sollten uns von unserem innerem Kritiker nicht einschüchtern lassen.

Wir sollten uns auch klarmachen, dass wir für unsere Fehler und Schwächen nicht schämen und verurteilen müssen und das wir auf keinen Fall ein Versager sind.

Wir sollte die Situation so akzeptieren, wie sie ist, den meistens sind wir eh nicht in der Lage etwas zu ändern.

Und was noch viel wichtiger ist, wir sollten nicht so hart mit uns selbst sein.

Den Selbstvertrauen entsteht doch da, wo wir uns selbst vertrauen können. Jeder Erfolg ist ein Grund mehr, an sich zu glauben.